Drei Ideen wie Sie Ihre Terrasse richtig beleuchten

Sobald es wärmer wird, zieht es die Meisten bis zum Abend hin in die Natur. Auch die eigene Terrasse wird dabei für den Ausklang des sonnigen Tages genutzt. Damit Sie abends nicht in tiefster Dunkelheit auf Ihrer Terrasse sitzen, haben wir Ihnen drei Ideen zusammengefasst.

Erste Idee:  Eine Hauptleuchte erledigt die meiste Arbeit

Ob eine Hängeleuchte oder Wandleuchte, solange die Hauptbeleuchtung hell erstrahlt haben Sie schon mal den ersten Schritt zur richtigen Beleuchtung einer Terrasse getan.  Die Hauptleuchte hat einen ganz einfachen Zweck: Nicht in der Dunkelheit zu sitzen und die Möglichkeit zu haben abends noch gemütlich ein Buch zu lesen oder seine Arbeit am Laptop zu bearbeiten.

Zweite Idee: Mit kleinen Begleitleuchten die Hauptleuchte unterstützen

Für eine gemütliche Atmosphäre können Sie zusätzlich zu der Hauptleuchte auch kleine Begleitleuchten wählen. Dabei liegt die Qual der Wahl ganz bei Ihnen, ob Sie sich zwischen eine Lichterkette, einzelne LED Kerzen oder kleine Solarleuchten entscheiden.

Dritte Idee: Bis in den Garten hinein mit Solar arbeiten

Die Auswahl an Solarleuchten steigt von Jahr zu Jahr stetig. Deswegen ist auch die Nutzung der nachhaltigen Leuchtmittel vielfältig und simple.  Sie können sich Beispielsweise kleine Solarleuchten auf den Tisch stellen, zu den Blumen in die Erde stecken, für den Weg in den Garten nutzen und vieles mehr.

Tipp:  Bewegungsmelder an der Terrasse sind nicht nur nützlich, um den Weg in das Eigenheim zu finden, sondern auch zur Beleuchtung des Weges.

 

Ganz wichtig:  Wenn Sie Ihre Terrasse beleuchten möchten, achten Sie immer darauf, dass es sich dabei um Außenleuchten handelt. Diese sind speziell bei fast jeder Wetterlage resistent, während Innenbeleuchtungen schon beim ersten Regen aufgeben.

Wie Beleuchten Sie Ihre Terrasse am liebsten?